Kein Geld in der Vereinskasse?

Hier erfahrt ihr ein wenig über mich und warum ich "Geld in die Vereinskasse" erstellt habe:

 
 

Geld in die Vereinskasse - über mich

 
   

Wer bin ich und was mache ich?

Mein Name ist Peter Wernert, und ich bin nun seit etwa 13 Jahren als EDV-Dienstleister und -Berater unter Wernert-IT selbständig tätig. Ich betreue die Hard- und Software kleinerer und mittelständischer Betriebe. 2004 habe ich meine ersten Internetseiten für meine Kunden und mich erstellt. Auf die Idee, das Internet nicht nur als PR- und Werbemittel für einen dahinter stehenden Betrieb zu nutzen, sondern direkt mit verschiedenen Internetseiten und -projekten Umsätze zu erzielen und Geld zu verdienen, bin ich jedoch erst Ende 2009 gekommen.

Seitdem nutze ich viel meiner freien Zeit und Leerräume, um verschiedene Projekte zu erstellen und diese dann mit Werbung und Partnerprogrammen zu vermarkten. Inzwischen sind daraus gut 20 Projekte entstanden und ich bestreite mittlerweile einen nicht unerheblichen Anteil meines Einkommens aus diesen Internetprojekten. Dabei geht es mir jedoch nicht um die Abzockseiten oder mit Werbung und Pop-Ups überfrachteten und sinnfreien Seiten. Vielmehr möchte ich Internetseiten und Blogs erstellen, die dem Leser einen echten Mehrwert bieten. Neben meinem SEO-Tagebuch und dem Webmarketing-Blog betreibe ich auch weitere Infoseiten über verschiedenste Themen, die mich interessieren, oder mit denen ich tagtäglich zu tun habe. Die Blogs MeinBretten oder Scholfi, wie auch die Infoseiten Nordschleife-erfahren und Tragschrauber-Pilot sind da nur ein paar aktuelle Beispiele.

Nur mit vernünftigen und interessanten Inhalten lassen sich meiner Meinung nach auch nachhaltige Erfolge bei der Vermarktung von Internetseiten und damit letztlich auch bei dem daraus zu verdienenden Geld erzielen!

 
Warum und für wen habe ich diese Seite erstellt?

Seiten zu dem Thema "Geld verdienen im Internet" oder "Wie werde ich im Internet schnell reich" gibt es zu Hauf. In vielen Fällen wird dabei aber nur einer wirklich Geld verdienen - nämlich der Betreiber einer solchen Internetseite selbst. Die dahinter stehenden Systeme funktionieren oftmals nicht, oder zumindest nicht mit dem beworbenen Profit! Auch im Internet verdient man sein Geld nicht ohne Mühe, Aufwand und Arbeit. Wenn man aber bereit ist konstant etwas zu tun und seine Erwartungshaltung nicht utopisch hoch hängt, dann geht es durchaus!

Sehr positiv überrascht war ich übrigens von dem E-Book "Der Reiche Sack"! Der Titel und die Aufmachung der Seite können einen auf den ersten Blick zwar eher misstrauisch machen oder sogar abschrecken. Aber nach ein wenig Recherche im Internet habe ich einige positive Stimmen aus vertrauenswürdigen Quellen zu diesem Produkt gelesen. Daraufhin habe ich mir das E-Book dann auch mal selbst bestellt. In der Tat sind hier viele Möglichkeiten zum Geld verdienen im Internet ausführlich und auch für Einsteiger gut nachvollziehbar beschrieben. Hätte ich mir "Geld verdienen mit dem Reichen Sack" früher gekauft, dann wäre mir der Einstieg in dieses Metier bestimmt um einiges leichter gefallen, und die ersten Erfolge hätten sich wohl auch früher eingestellt. Daher kann ich dieses E-Book besonders für den Einstieg nur empfehlen. => zur Internetseite mit dem E-Book "Der Reiche Sack"

Generell ist der Kuchen an Werbegeldern im Internet so groß und permanent wachsend, dass auch viele etwas davon abhaben können. Ich selbst erziele die meisten meiner Einkünfte durch Partnerprogramme und Linkempfehlungen. Die direkte Werbung macht bei mir eher einen kleinen Anteil aus.

Da auch ich in verschiedenen Vereinen aktiv bin, kenne ich das Problem, dass Vereine in der Regel immer zu wenig Geld haben. Daher habe ich mir mal ein wenig Gedanken gemacht, wie man das System des Webmarketings in seinen verschiedenen Ausprägungen optimal im Rahmen eines Vereins beziehungsweise einer Vereinshomepage nutzen kann. Herausgekommen ist der Leitfaden "Geld-in-die-Vereinskasse", den ihr gerade lest.

 
Was bringt das für euch und euren Verein?

Besonders ihr als aktives Vereinsmitglied habt durch eure Mitglieder oftmals sehr gute Voraussetzungen, um vor allem im Bereich der Partnerwerbung ein zusätzliches Einkommen für euren Verein zu erzielen. Daher habe ich dieses System hier auch als ersten Schritt beschrieben und empfohlen. Je nach Qualität und Popularität eurer Vereinshomepage können Linkempfehlungen und eventuell auch Werbebanner diese Einnahmen noch zusätzlich ergänzen. Der Erfolg hängt dabei jedoch stark von den jeweiligen Voraussetzungen ab.

Generell sollte man für den Anfang erst einmal keine all zu hohen Erwartungen haben. Es kann durchaus sein, dass es dauerhaft bei ein paar Euro zusätzlicher Einnahmen im Monat bleibt. Aber selbst das macht, auf das Jahr gerechnet schnell genau so viel aus, wie die Beiträge von ein paar neuen Mitgliedern einbringen würden. So gesehen, sollte man auch kleine Umsätze bereits als Erfolg werten und nicht enttäuscht sein! Je nachdem ist es unter günstigen Voraussetzungen aber auch gut möglich jeden Monat zwei- bis dreistellige Beträge über die Vereinshomepage zu erwirtschaften!

Hier geht es noch einmal direkt zu den einzelnen Schritten, mit denen ihr ein zusätzliches Einkommen für euren Verein erzielen könnt:

Schritt 1: Provisionen für Ausgaben, die sowieso getätigt werden müssen

Schritt 2: Regelmäßige Vergütungen für Linkempfehlungen auf andere Webseiten

Schritt 3: Zusätzliche Einnahmen durch Werbung

Die wesentlichen Infos habe ich übrigens auch in einem kurzen Leitfaden zum Geld verdienen mit der Vereinshomepage als PDF zusammengefasst: Kurzleitfaden "Geld in die Vereinskasse"
 

An dieser Stelle wünsche ich Euch schon einmal viel Erfolg für euren Verein und die Aufbesserung eurer Vereinskasse! Wenn ihr mit den beschriebenen Methoden Erfolg habt und zufrieden seid, würde ich mich natürlich über ein Feedback oder die Weiterempfehlung dieser Seite freuen!
 

   
     

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Wer die Einnahmen für seinen Verein noch weiter steigern möchte oder selbst im Internet Geld verdienen will, dem kann ich die folgende Seite und das dort erhältliche E-Book nur empfehlen!